

Wolfgang Hermann – Bürgermeisterwahl Hausach 2025
Hallo Hausach!
Mit beinahe 98 Prozent aller gültigen Stimmen haben Sie mich am 28. September für die zweite Amtsperiode als Ihr Bürgermeister verpflichtet. Auch die Wahlbeteiligung ist mit 38 Prozent, obwohl ich alleine kandidierte, sehr respektabel ausgefallen. Danke für dieses eindeutige und ausdrückliche Votum! Sehr gerne werde ich weiterhin bemüht sein, unser Städtle samt Einbachtal fit zu machen für eine gute, gedeihliche Zukunft. Ich freue mich auf weitere acht Jahre im Dienste Hausachs!
Herzlichst,
Ihr Bürgermeister
Wann und wo wir uns begegnen
Samstag, 6. September 2025
Bürgertreff auf dem Klosterplatz
10-11 Uhr
Samstag, 13. September 2025
Bürgertreff auf dem Klosterplatz
10-11 Uhr
Donnerstag, 18. September 2025
Städtische Bewerbervorstellung
Beginn 19.30 Uhr, Stadthalle
Samstag, 20. September 2025
Bürgertreff beim Bahnhof
10-11 Uhr, Park & Ride Parkplatz
Sonntag, 21. September 2025
Spaziergang durch Hausach
14-15.30 Uhr, Start auf dem Klosterplatz
Samstag, 27. September 2025
Bürgertreff auf dem Klosterplatz
10-11 Uhr
Aktuelle Fotos

eLadesäule
Nicht die einzige öffentliche Ladesäule für Elektrofahrzeuge im Stadtgebiet. Sie steht in der Hauptstraße unweit vom Rathaus. Auch in Hausach schreitet die Energie- und Mobilitätswende voran.

Option Bauhof
Seit Jahrzehnten muss der städtische Bauhof ein provisorisches Dasein auf Gutacher Gemarkung fristen. Das soll sich ändern. Um ihn mitten im Einsatzort Hausach anzusiedeln, hat die Stadt dieses 10.000 m² große Areal von der Firma Ucon erworben.

Wohnheim
Auf dem alten Badenwerkgelände betreibt die Lebenshilfe jetzt ein schmuckes Wohnheim für Menschen mit Behinderung. Das Bild zeigt mich mit Vorstand Martin Schmid (grünes Hemd) und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Karl Burger auf einer Terrasse des Wohnheims. Hinten rechts im Bild die so genannten Neumayer-Häuser, in denen weitere betreute und sozial geförderte Wohnungen entstanden sind.

Schulhof
Nach der Modernisierung und Erweiterung vieler Räume wollen wir nun die Freiflächen zwischen der Graf-Heinrich-Schule und dem Robert-Gerwig-Gymnasium neu gestalten.

Sitzungssaal
Im Sitzungssaal des Hausacher Rathauses, wo montags der Gemeinderat tagt. Die Zusammenarbeit mit dem Gremium erlebe ich als sehr sachlich, vertrauensvoll und konstruktiv.

Stadion
Das Waldstadion wird jetzt mit stromsparendem LED-Flutlicht beleuchtet und erhielt einen neuen Kunstrasen. Als eingefleischter Fußballfan verfolge auch ich zuweilen Heimspiele unserer Kicker. Im SV Hausach wünscht man sich überdachte Zuschauerränge.

Familie Harter
Zu Besuch bei Familie Harter – der ehemalige Kommandant der Altersabteilung unserer Freiwilligen Feuerwehr und seine Frau verkörpern das, was man „rüstige Senioren“ nennt.

Holzbild
Nachdem Hansjürgen Neumayer mit einer namhaften Geldspende die Sanierung der 1784 erbauten Kaplanei (Hauptstraße 50) erst möglich gemacht hatte, schenkte er der Stadt Hausach dieses aus Oberwolfach stammende Holzbild, das seitdem den Veranstaltungsraum im Dachgeschoss ziert.

Narrenholzsteg
Der Narrensteg ersetzte 1979 die alte Holzbrücke, vormals die einzige Verbindung zwischen Hausach und dem Einbachtal über die Kinzig hinweg. Vor drei Jahren wurde das 88 Meter lange Bauwerk nachgebessert. „Narrensteg“ deshalb, weil Narren die ersten waren, die vor 46 Jahren darüber gingen.

marode Brücken
Die altersschwache Brücke, die von der Eisenbahnstraße über die Bahngleise hinweg zum dahinter liegenden großen Gewerbegebiet führt, muss in den nächsten Jahren aufwändig saniert werden. Der Zahn der Zeit nagt an zwei weiteren Brücken im Stadtgebiet.

Leerstand
Nicht der einzige Leerstand entlang der Hauptstraße. Die Stadt hat dieses brachliegende Haus erworben. An dieser Stelle würde ich gerne ein Sanierungsgebiet ausweisen, weil dann Fördermittel auch für private Akteure winken. Die Aufwertung unserer Einkaufsmeile darf insgesamt einen Investitionsschub auslösen.

Kaplanei
Die generöse finanzielle Unterstützung durch den inzwischen leider verstorbenen Hansjürgen Neumayer ermöglichte eine vollständige Sanierung der denkmalgeschützten Kaplanei. Die zweite Hälfte der Kosten deckten wir mit Landesfördermitteln. Vor allem die dort beheimatete Musikschule profitiert davon. Im Bild das Dachgeschoss.

Partnergemeinde
Schon 51 Jahre währt die Jumelage zwischen Hausach und unserer Partnergemeinde Arbois im ostfranzösischen Département Jura, wo der berühmte Mikrobiologe Louis Pasteur aufgewachsen war. Das Bild zeigt mich zusammen mit meiner Amtskollegin Valérie Depierre, wie wir bei einem Festakt in der Stadthalle das Freundschaftsversprechen erneut besiegeln.

Malwettbewerb
Noch bis 27. September können zu Papier gebrachte Kinderwünsche im Schreibwarengeschäft „Stifte & Mohr“ sowie während meiner samstäglichen Bürgertreffs abgegeben werden. Danach wählt eine fünfköpfige Jury die schönsten Kunstwerke aus, für die wertvolle Preise winken. Diese Jungs hoffen auf einen Skaterpark, wie es ihn bereits in Hausach gab, bis er der Erweiterung des Kinzigtalbades weichen musste. Das Foto entstand am 13. September auf dem Klosterplatz.

Feuerwehr
In der Sattlerstraße 9. Damit die Freiwillige Feuerwehr ihren wachsenden Aufgaben genügen kann, investieren wir kontinuierlich in deren technische Ausstattung. Mittelfristig soll eine neue Drehleiter angeschafft werden. Unsere weitläufige Gemarkung birgt besondere Herausforderungen – Hausach erstreckt sich über 3.600 Hektar, davon knapp 2.900 Hektar im Einbachtal.

Äpfel
Danach wird bei meinen Bürgertreffs gerne gegriffen: Erntefrisches Obst mit Pfiff und Vitaminen. Lassen Sie sich es sich schmecken!

Herren-Moser
Etliche von meinen bürgermeisterlichen Outfits stammen aus der stilsicheren Hand von Erwin Moser, der in der Hauptstraße 56 ein Modegeschäft betreibt. Die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt wird allen dort ansässigen Einzelhändlern zugutekommen.

Gasthaus zum Hirsch
Hirsch-Wirt Andreas Schmid zapft ein frisches Bier, dahinter seine Tochter Martina. Im Volksmund heißt das Gasthaus „d´ Monika“. Die Corona-Pandemie und die Auswirkungen des Ukrainekriegs setzen dem Gastgewerbe bis heute zu.

Bürgerbüro
Das Bürgerbüro im Erdgeschoss des Hausacher Rathauses in der Hauptstraße 40 wollen wir umgestalten, wovon unsere „Kunden“ und die Mitarbeitenden gleichermaßen profitieren werden.

Bürgertreff
Meine samstäglichen Bürgertreffs dienen dem zwanglosen persönlichen Austausch in kleinerer Runde. Hausacher Bürgerinnen und Bürger kommen mit ganz unterschiedlichen Anliegen auf mich zu. Das Foto entstand am 6. September auf dem Klosterplatz, wo wir über Kinderspielplätze sprachen, über den Zustand der Fußwege auf dem Friedhof, über Stadtmarketing-Ideen und vieles mehr.

José F. A. Oliver
Zuhause bei José F. A. Oliver. Geadelt mit dem Kulturpreis Baden-Württemberg, mit dem Heinrich-Böll-Preis und vielen weiteren einschlägigen Auszeichnungen, bekam der wirkmächtige Literat und Lyriker vor drei Jahren die Ehrenbürgerschaft verliehen und bald darauf das Bundesverdienstkreuz. Mit dem Literaturfest „Hausacher LeseLenz“ hat der Sohn eingewanderter andalusischer Gastarbeiter seit 1998 unsere Stadttore für die Welt des geschriebenen Wortes weit aufgestoßen. Ein Glücksfall für Hausach!

Spielplatz
Die Stadt Hausach unterhält mehr als 20 öffentliche Kinderspielplätze. Die Pflege und Instandhaltung der Anlagen ist sehr aufwändig, unser Bauhof kommt kaum hinterher. Wie wir dieser Aufgabe gerechter werden können, möchte ich im kommenden Jahr im Gemeinderat erörtern.

Bahnhof
Wie lange wurde darüber debattiert – jetzt wird der Bahnhof Hausach tatsächlich barrierefrei: Bahnsteige werden angehoben, komfortable Aufzüge installiert.

Dorfkirche
In der historischen Dorfkirche, entstanden bereits im 11. Jahrhundert. Gerne arbeite ich Hand in Hand mit den Konfessionen. Ich bin römisch-katholisch, mache da aber keine Unterschiede, schließlich glauben wir alle an einen Gott. Ich befürworte ökumenische Initiativen.

Kinderwünsche
Anlässlich der Bürgermeisterwahl lade ich alle Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahren zu einem Malwettbewerb ein: Was wünscht Ihr Euch für Hausach? Spezielle Malpappen dafür liegen bei „Stifte & Mohr“ und bei meinen samstäglichen Bürgertreffs aus. Abgabeschluss ist der 27. September. Auf die schönsten Werke warten wertvolle Gutscheine für Einkäufe im Schreibwarengeschäft in der Hauptstraße 31.

Breitband
Der flächendeckende Ausbau des Glasfasernetzes kommt voran. Das Bild entstand zwischen Narrensteg und Hegerfeldstraße. Bis Jahresende sollen die Arbeiten im Stadtgebiet abgeschlossen sein. 2026/2027 folgen schnelle Datenverbindungen im Außenbereich (Einbach). Die mit 14 Millionen Euro veranschlagten Kosten werden zu 90 Prozent staatlich bezuschusst.

Straßenschäden
Düstere Erinnerungen werden wach: Wegen einer Fahrbahnsanierung wird seit 25. August wieder viel Verkehr von der B 33 mitten durch Hausach umgeleitet. Die zehnmonatige Tunnelsperrung 2023/2024 hatte Hausach viel abverlangt und entlang der Hauptstraße Spuren hinterlassen. Dafür entschädigt uns das Regierungspräsidium mit (hartnäckig eingeforderten) 1,2 Millionen Euro. Aus Landesfördermitteln (LGVFG) bekommen wir weitere 1,27 Millionen Euro für die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt. Über einen Ausgleich für die Hegerfeldstraße und die Frohnau verhandeln wir separat.

Café Angelo
Frühstücken für drei Euro? Im Café Angelo geht das. Die hinter mir stehende Eva-Maria Prill tischt dienstags von 9 bis 11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Eisenbahnstraße 56 nicht nur koffeinhaltige Getränke auf. Ein schönes Projekt!

Entwicklungsfläche
Auf der Brachfläche gegenüber dem Bahnhof tut sich wieder etwas. Nachdem großflächiger Einzelhandel (Rewe) dort gerichtlich untersagt worden war, plant der Grundstückseigner nun die Schaffung wertvollen Wohnraums. Im Bild rechts Marc Stockreisser, Geschäftsführer der Eisen-Schmid Verwaltungs GmbH und Ururenkel des Firmengründers Herrmann Schmid.

Richard Neumayer GmbH
Mit Geschäftsführer Dirk Neumayer (CEO) in der neu eingerichteten Halle für Materialzerkleinerung der Richard Neumayer GmbH. In fünfter Generation führt der findige Physiker das Familienunternehmen und entwickelt es zu einem global agierenden Stahlbearbeiter weiter, der konsequent auf nachhaltige Produktionsprozesse setzt. Das innovative Industrieunternehmen mit 320 Mitarbeitenden ist bereits heute in der Lage, CO2-neutrale Produkte zu fertigen.

Kinzigtalbad
Unter Beteiligung benachbarter Kommunen haben wir das Kinzigtalbad vier Jahre lang umfassend modernisiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wird rege genutzt! Anfang August lud das Hausacher Sommerferienprogramm wieder unter dem Motto „Wolfgang macht Wellen“ zum Badespaß mit dem Bürgermeister.

Forum Hausach
Vor den versammelten Gewerbetreibenden referierte ich über die geplante Verschönerung der Ortsdurchfahrt und die Möglichkeiten des ausgewiesenen innerstädtischen Sanierungsgebietes, wovon Anwohner, Einzelhandel und Gastwirte profitieren werden. Das „Forum Hausach“ tagte Ende Juli in „Pippo´s Fifty“.

Thai-Deutsches Fest
Ein leibhaftiger Mönch erteilte beim Thai-Deutschen Fest Ende Juli in Hausach seiner Exzellenz vom Königreich Thailand Botschafter Chittipat Tongprasroeth aus Berlin (im gelben Gewand, dahinter seine Frau) und mir seinen Segen. Anlässlich des zeitgleichen Konsulartages waren der hochrangige Diplomat aus Berlin und Generalkonsulin Prapenpim Prachonpachanuk aus München ins Kinzigtal gekommen.

Bärenadvent
120 Mal trat der Hausacher Bärenadvent im abgelaufenen Vereinsjahr in Erscheinung, stellte Benefizkonzerte und vieles mehr auf die Beine, um Spendengelder in sechsstelliger Höhe für Bärenkinder und stille Kinder einzusammeln. Fridolin Schmider (Zweiter von links) erinnerte bei der Mitgliederversammlung in „Pippo´s Fifty“ daran. Erwin Moser (Bildmitte) hatte den gemeinnützigen Verein einst gegründet und wird als Vorsitzender nicht müde, Bären für den guten Zweck zu verkaufen.

„Schule macht Staat“
Ein Jahr lang hatten Hunderte Schülerinnen und Schüler im Robert-Gerwig-Gymnasium ihr eigenes Staatswesen namens „Robertanien“ samt Volkswirtschaft und Justizapparat geschaffen. Ein prima Projekt! Zur feierlichen Staatsgründung waren reale Rathauschefs aus dem Einzugsbereich der weiterführenden Schule und Staatssekretärin Sandra Boser als Staatsgäste geladen. Das Bild zeigt Lehrer und Schüler am Unternehmen Kletterwand.

Infos zur neuen OD
Viele Interessierte waren am 15. Juli in die Stadthalle geströmt, als der Arbeitskreis Ortsdurchfahrt erste Pläne vorstellte, wie wir unsere Hauptstraße stadtarchitektonisch aufwerten wollen, nachdem der Verkehr wieder durch den Sommerbergtunnel fließt und die monatelange Blechlawine mitten durch Hausach überstanden ist. Im Moment handeln wir mit dem Regierungspräsidium die Höhe der Ausgleichszahlungen für jene Schäden aus, die der umgeleitete Verkehr in der Innenstadt anrichtete.

Theater-Relaunch
Am 4. Juli durfte ich die Premiere unseres Freilichttheaters unter der Burg Husen eröffnen. Das veränderte Konzept unter dem neuen Regisseur Gino Santo findet Anklang: Alle fünf Aufführungen des Stückes „Der Rattenfänger. Ein Hamelner Totentanz“ waren ausverkauft! Das 31köpfige Ensemble setzte das Michael Endes Stoff schauerlich in Szene und erntete dafür reichlich Beifall.

Kreistag
Seit 2019 wahre ich im Kreistag unseres Ortenaukreises die Interessen der Stadt Hausach. Als parteiloser Kreisrat gehöre ich der Fraktion der Freien Wähler an. Das Foto entstand Mitte Juli im großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Offenburg.

Hauptstraße
Nachdem der Verkehr wieder durch den Sommerbergtunnel rollt, wollen wir die Hauptstraße stadtarchitektonisch aufwerten. Erste Pläne liegen vor. Ungeklärt ist bisher, ob dafür die beiden prachtvollen und kerngesunden Linden auf dem Kirchplatz weichen müssen. Diesen Frevel möchte ich verhindern.

DRK Sozialzentrum
Der Kreisverband Wolfach des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) errichtet auf dem Gelände der alten Zigarrenfabrik an der Hauptstraße unweit der Rettungswache ein Sozialzentrum. Im hinteren Gebäudekomplex entstehen zehn komfortable betreute altersgerechte Wohnungen. Die seitherige Rettungswache dient künftig als Rettungs- und Ausbildungszentrum. Ende 2021 wählte mich der DRK-Ortsverein Hausach zu seinem Vorsitzenden.

Eisdiele
Mit meiner Frau Nadine und unseren drei Töchtern im Eiscafé Espinosa (Hauptstraße 28). Der Joghurtbecher hat es mir angetan!

Burgturm
Am Eingang zum Turm der Burg Husen hoch über Hausach. Eine meiner ersten Amtshandlungen als Bürgermeister war es, den Burgturm dauerhaft für Besucher zu öffnen.

Schreibtisch
An meinem Schreibtisch im Rathaus in der Hauptstraße 40. Mein Bürgermeisteramt ist zuweilen sehr anstrengend und herausfordernd, aber ich bin dankbar für die mir übertragene Verantwortung und es bereitet mir jeden Tag große Freude! Nicht zuletzt dank vieler fleißiger, motivierter Kolleginnen und Kollegen innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung, wie man sie sich als Chef nur wünschen kann.

Stadtblick
Grandioser Blick über Hausach hinweg, malerisch gelegen im Kinzigtal, umgeben von jeder Menge reizvoller Schwarzwälder Natur.
Wolfgang Hermann
Persönliches
Alter
59 Jahre, geboren 10. August 1966 in Calw
Familienstand
verheiratet seit 2019 mit Nadine Hermann, drei gemeinsame Kinder (7 / 5 / 3 Jahre), zwei erwachsene Kinder aus jeweils erster Ehe
Religion
römisch-katholisch
Politik
parteiloses Mitglied des Kreistages und des Regionalverbands Südlicher Oberrhein, Fraktion Freie Wähler
Hobbies
Wandern, Schwimmen, unser Hund Amy, Musik
Berufliches
1984 – 1989
Deutsche Bundespost/Telekom, Ausbildung und Anstellung als Verwaltungsangestellter
1990 – 1995
Große Kreisstadt Calw, Sachgebietsleiter Ordnungsamt
1995 – 1997
Stadt Wildberg, Leiter Stadtkasse und EDV
1997 – 1999
Stadt Besigheim, Kämmerei
1997 – 2000
Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Pforzheim, berufsbegleitendes Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Abschluss: Diplom-Betriebswirt (VWA)
1999 – 2001
Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg, Leiter Finanzkasse und Buchhaltung
2001 – 2002
Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg, Leiter des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens
2002 – 2011
Datenzentrale Baden-Württemberg, Leiter Geschäftsbereich Produkte Kommunen
2011
FH Gießen, Weiterbildung zur Hochschulzertifizierten Führungskraft
2011 – 2017
Stadt Gernsbach, Leiter der Hauptverwaltung
seit Dezember 2017
Bürgermeister der Stadt Hausach
Gesellschaftliches Engagement (Auszug)
- Vorsitzender DRK-Ortsverein Hausach
- Vorsitzender Stadt- und Feuerwehrkapelle Hausach
- Vorsitzender Arbeitskreis Partnerschaft Hausach-Arbois
- Vorsitzender Abwasserzweckverband Raumschaft Hausach-Hornberg
- Vorsitzender Zweckverband Interkom Hausach-Wolfach-Hornberg
- Vorsitzender Zweckverband Kinzigtalbad
- Beiratsvorsitzender Windpark Hohenlochen
- Vorstandsmitglied Förderverein Ortenau Klinikum Wolfach
- Vorstandsmitglied Schwarzwald Tourismus Kinzigtal
- Mitglied Verwaltungsrat, Kreditausschuss und Personalausschuss der Sparkasse Haslach-Zell
- Verwaltungsrat Ortenau Klinikum
- Aufsichtsrat Medizinische Versorgungszentren Ortenau
- Aufsichtsrat Musikschule Offenburg/Ortenau
- Mitglied Personal- und Organisationsausschuss des Städtetags Baden-Württemberg, Gruppe C
- Mitglied Gruppenausschuss des Kommunalen Arbeitgeberverbands Baden-Württemberg
- Mitglied KZV Klärschlammverwertung
Mitgliedschaften (Auszug)
- DRK Ortsverein Hausach
- Turnverein Hausach
- Sportverein Hausach 1927
- Narrenzunft Hausach
- Ski-Club Hausach
- Schwarzwaldverein Hausach
- Förderverein LeseLenz
- Förderverein Bärenadvent
- Förderverein Vogtsbauernhof
- Förderverein Klinikum Wolfach
Ihre Meinung zählt für mich!
Trotz erschwerter Rahmenbedingungen kommt Hausach voran. Nach durchlittener Corona-Pandemie und trotz der vielfältigen Folgen des Ukrainekriegs halten wir an unseren Zielen fest. Ich meine, wir kommen Schritt für Schritt voran. Das wird uns auch von vielen Seiten bestätigt. Oder was meinen Sie?
Meine Rede in der Stadthalle
Am 18. September lud die Stadt Hausach zur städtischen Bewerbervorstellung in die Stadthalle ein. Nachfolgend meine Rede im Wortlaut.
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Hausach,
ich grüße Sie ganz herzlich. Ich bin Wolfgang Hermann und ich bin sehr gerne Ihr Bürgermeister. Weshalb ich am 28. September für die zweite Amtsperiode als Ihr Stadtoberhaupt kandidiere. Für weitere acht Jahre.
Ihr Titel
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Jemand hat mich gefragt, warum es keine weiteren Bewerber gebe. Als Bürgermeister ist man ja für fast alles zuständig, was in Huse läuft. Aber nicht auch noch für den eigenen Gegenkandidaten. Bitte sehen Sie mir das nach. Warum niemand gegen mich antritt? Vielleicht, weil es hier gar nicht so schlecht läuft?
Tatsächlich kommen wir miteinander voran. Nicht im Schweinsgalopp, aber Schritt um Schritt, so, wie es die äußeren Umstände eben erlauben.
Kaum war ich im Amt, ist Corona über die Welt hereingebrochen und damit auch über Hausach. Mit verheerenden Folgen. Wenig später der Ukrainekrieg mit gravierenden Auswirkungen bis ins Kinzigtal. Kriegsflüchtlinge, Wegfall der Gaslieferungen aus Russland, Inflation. All das hat uns viel abverlangt und es fordert uns bis heute. Dennoch haben wir uns nicht beirren lassen und haben Kurs gehalten.
Allen, die mithelfen, möchte ich ganz persönlich danken.
Was Hausach und nur Hausach zusätzlich geplagt hat, das war die zehnmonatige Tunnelsperrung. Im Moment wird ja schon wieder viel Verkehr mitten durch´s Städtle umgeleitet, wenn auch nur in die eine Richtung und nur für wenige Wochen. Wegen Straßenbelagsarbeiten. Da werden dann unschöne Erinnerungen wach…
Die Blechlawine von 2023/2024 hat viele entlang der Hauptstraße und der Eisenbahnstraße entnervt. Und hässliche Spuren hinterlassen. Bordsteine demoliert.
Immerhin, als Ausgleich für die entstandenen Straßenschäden bezahlt uns das Regierungspräsidium 1,2 Millionen Euro. Wir haben hart darum gerungen. Hegerfeldstraße und Frohnau werden noch zusätzlich entschädigt. Mit diesem Geld aus Freiburg, mit weiteren 1,28 Millionen Euro an LGVFG-Mitteln vom Land plus Geld in noch unbekannter Höhe aus dem Ausgleichsstock wollen wir nun unsere gesamte Ortsdurchfahrt nicht nur wiederherstellen, sondern ganz erheblich verschönern.
Im Juli hat der Arbeitskreis Ortsdurchfahrt hier in der Stadthalle die erste vielversprechende Planung des Büros Zink Ingenieure präsentiert. Gut gemacht, wird das unsere gesamte Innenstadt enorm aufwerten. Beleben. Unsere dortigen Einzelhändler und Gastronomiebetriebe nachhaltig stärken.
Am kommenden Sonntag führe ich Ihnen bei einem Spaziergang durch Hausach vor Augen, worauf wir uns freuen dürfen. Seien Sie dabei, wir starten um 14 Uhr auf dem Klosterplatz.
Ich hätte nichts dagegen, wenn es dann vermehrt zu kulturellen Events entlang unserer Einkaufsmeile kommt. Vielleicht zu kleineren Konzerten im Freien. Fein herausgeputzt, dürfen wir Hausach dann mit Fug und Recht als sympathische Kleinstadt inmitten des Kinzigtals positionieren, wo es herzlicher zugeht als andernorts, wo man entspannt einkaufen und einkehren kann, wo man allerhand erleben kann…
Immer wieder gerne stromern meine Frau Nadine und ich durch die hiesige Natur. Und Amy erst, unser nicht ganz kleiner Familienhund. Auch unsere drei Töchter sind allmählich groß genug, um mitzuwandern.
Mit dem runderneuerten Kinzigtalbad hat Hausach an Freizeitwert hinzugewonnen. Unser Burgturm ist seit sechs Jahren öffentlich zugänglich. Das Theater unter der Burg wartet mit einem neuen Konzept auf, das ankommt. Haben Sie sich den „Rattenfänger“ im Juli angeschaut? Alle fünf Aufführungen unter der Burg waren ausverkauft. Kultur wird großgeschrieben. Das Literaturfest „Hausacher LeseLenz“ führt alljährlich edle Federn hierher, auf Einladung unseres wortgewandten Ehrenbürgers José Francisco Agüera Oliver.
Vor allem unsere Vereine sind es, die den Hausacher Veranstaltungskalender mit Ereignissen füllen, mit Aktivitäten. In allen fünf Jahreszeiten. Wie viele Frauen und Männer krempeln ihre Ärmel hoch für den Sport, für den Erhalt von Brauchtum und Traditionen, für die Bewahrung unserer Natur, für gesellige Anlässe. Freiwillig und unentgeltlich.
Dass Gemeinsinn unter der Burg Huse größer geschrieben wird als anderswo, das macht mich als Bürgermeister stolz und dankbar. Gerne unterstütze ich ehrenamtliches Tun nach Kräften. Die Stadt stellt dafür Geld bereit, Fahrzeuge und technisches Gerät, etwa für die Feuerwehr, Übungsräume, Sport- und Veranstaltungsstätten.
Wo auch ganz viel im Ehrenamt geschieht: in unseren Kirchengemeinden. Ich bin katholisch, mache aber keinerlei Unterschiede zwischen den Konfessionen. Die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden erlebe ich als vertrauensvoll und partnerschaftlich. Von den bisher drei und ab Herbst vier Kindergärten stehen zwei Einrichtungen unter kirchlicher Trägerschaft. Das bewährt sich. Daneben engagieren sich die Kirchengemeinden segensreich auf vielen weiteren Aufgabenfeldern vornehmlich sozialer Natur.
In Hausach soll es menschlich zugehen. Menschenwürdig. Auf dem alten Badenwerk-Areal, das lange brach gelegen hat, sind 19 betreute, sozialgestützte Wohneinheiten entstanden. Direkt daneben betreibt die Lebenshilfe jetzt ein schmuckes Wohnheim für 24 Menschen mit Behinderung.
Den öffentlichen Raum gestalten wir zunehmend barrierefrei: Mit Hilfe von Aufzügen, abgesenkten Bordsteinen, mit Ampelanlagen zur sicheren Straßenquerung – und bald auch mit einem barrierefreien Bahnhof, den wir nun gemeinsam mit der Deutschen Bahn verwirklichen.
Im November weiht der DRK-Kreisverband auf dem Gelände der alten Zigarrenfabrik zehn seniorengerecht betreute Wohnungen ein, was das benachbarte Seniorenzentrum und die sehr erfolgreiche Tagespflege Adamo perfekt ergänzt. Damit schaffen wir passgenaue Angebote für ältere Menschen, die ihren Lebensabend möglichst lange eigenständig und selbstbestimmt genießen wollen.
Jedes Alter hat seine eigenen Bedürfnisse. Die Senioren genauso wie unser Nachwuchs. Anlässlich der anstehenden Bürgermeisterwahl habe ich alle Kinder eingeladen, sich ihr Hausach auszumalen, einmal zu Papier zu bringen, was sie von der Stadt erwarten, in der sie aufwachsen. Hochinteressant, was da seitdem an kunterbunten Kinderwünschen hereinflattert, bei meinen samstäglichen Bürgertreffs und im Schreibwarengeschäft „Stifte & Mohr“, wo spezielle Pappen für den Malwettbewerb bereitliegen, noch bis 27. September!
Letzten Samstag haben mir zwei Brüder ihre Kunstwerke in die Hand gedrückt. Fabian und Samuel Aberle wünschen sich einen coolen Skaterpark. Ja, warum denn auch nicht? Es gab einen solchen Parcours, beim Kinzigtalbad, bevor wir dieses ab 2018 erweitert haben. Aber vielleicht findet sich ein anderer geeigneter Standort für eine Skaterpiste oder für eine Pumptrack-Anlage, schön dirty. Oder wir stellen irgendwo einen Bauwagen auf, ganz gechillt, wo sich Hausacher Jugendliche dann ungestört treffen könnten, am besten etwas abseits, damit es dort auch mal lauter werden darf, ohne dass sich jemand beschwert…
Familienfreundliches Hausach. Dafür braucht es bezahlbaren Wohnraum. Eltern müssen sich das Dach über dem Kopf leisten können, für sich und ihre Sprösslinge, ob Mietwohnung oder Eigenheim. Weil die Nachfrage das örtliche Angebot bei weitem übersteigt, klettern die Preise immer weiter. Gleichzeitig stagniert die Zahl unserer Einwohner. Hinsichtlich Flächenreserven ist Hausach eng begrenzt. Leider. Wir können hier nicht einfach großräumige frische Wohngebiete aus dem Boden stampfen. Das zwingt uns, viele kleine Schritte zu gehen. Auch vergleichsweise beschwerliche, wie am Kreuzberg, was in der Nachbarschaft teilweise kritisch gesehen wird, aber was bleibt uns, wenn wir die Wohnungsnot sukzessive lindern wollen, anderes übrig?
Beim Mostmaierhof in der Eisenbahnstraße werden zwölf Wohneinheiten geschaffen, neun davon sozial gefördert. Die Stadt unterstützt private Eigentümer beim Sanieren oder Ersetzen alter Bausubstanz, die leer steht. Hie und da erwerben wir Gebäudebrachen von privat, um sie wieder einer Nutzung zuzuführen. Ein größerer Wurf scheint jetzt gegenüber dem Bahnhof zu gelingen, wo zunächst ein Rewe-Markt angesiedelt werden sollte, was gescheitert war. Stattdessen will dort der Grundstückseigner beziehungsweise ein Investor jetzt reichlich Wohnraum schaffen. Nur zu! Ich halte das für einen großartigen Gedanken!
Familienfreundliches Hausach. Wir haben enorm investiert in Schulbildung und Kinderbetreuung. Denn unsere Kinder sind unsere Zukunft! Die drei bestehenden Kitas haben ihr Betreuungsspektrum ausgeweitet, orientiert am veränderlichen Bedarf. Mit dem Naturkindergarten eröffnet das Deutsche Rote Kreuz im Herbst eine weitere Einrichtung. Schon länger betreibt der DRK-Kreisverband den viergruppigen Kindergarten „Sternschnuppe“.
Auf unser weitläufiges Stadtgebiet verteilen sich mehr als 20 öffentliche Kinderspielplätze, und, ganz ehrlich, nicht alle befinden sich in einem Topzustand. Die Ausstattung und Pflege so vieler Anlagen überfordert die Kapazitäten des städtischen Bauhofs. Wie wir die Wartung unserer Spielplätze in Zukunft zuverlässiger und zufriedenstellend handhaben können, will ich demnächst im Gemeinderat erörtern. Ganz offen, tabufrei, selbstkritisch.
Hausacher Eltern – und nicht nur die – wissen ihre Kids in den örtlichen Schulen bestens aufgehoben. Seit 2018 haben wir Millionen Euro in die bauliche Modernisierung der Grund- und Gemeinschaftsschule gesteckt. Gefolgt von der Erweiterung gymnasialer Schulräume samt Mensa. Ein sinnvoller und nachhaltiger Invest, der sich auszahlt. Genauso wie die bevorstehende Neugestaltung der Freiflächen zwischen der Graf-Heinrich-Schule und dem Robert-Gerwig-Gymnasium. Zudem stocken wir die Anzahl Schultoiletten auf und dichten das Dach am Gymnasium ab.
Ja, das alles geht mächtig ins Geld. In Summe reden wir über 18 Millionen Euro. Jetzt muss man dazu wissen, dass beileibe nicht nur hiesige Kinder die hiesigen Schulen besuchen, sondern zugleich sehr viele Jungen und Mädchen von außerhalb. Von den Schülern der Sekundarstufe wohnen 80 Prozent nicht in Hausach. 80 Prozent. Da finde ich es dann absolut angemessen, unsere Nachbargemeinden an den Kosten entsprechend zu beteiligen.
Noch nie hat die Stadt Hausach mehr Geld in die Hand genommen als während der letzten sieben Jahre. Dennoch sind wir im Kommunenvergleich unterdurchschnittlich verschuldet. Warum? Weil Verwaltung und Gemeinderat traditionell solide gewirtschaftet haben. Wenn wir investieren, dann klug, weitsichtig, weitestgehend kofinanziert, also maximal staatlich bezuschusst, und kostenbewusst.
Hinzu kommen erfreulich hohe Einnahmen aus Gewerbesteuern und anteiligen Einkommensteuern dank einer Vielzahl großartiger Unternehmen am Wirtschaftsstandort Hausach. Auch hiesige Betriebe bekommen die schwächelnde Konjunktur zu spüren. Der Strukturwandel im Automobilsektor macht vielen von ihnen zu schaffen. Aber sie stemmen sich dagegen, beweisen unternehmerische Flexibilität.
Ein Paradebeispiel: die Richard Neumayer GmbH. Wo Hunderte Beschäftigte rohen Stahl in Präzisionsschmiedeteile umformen. Das ist ein sehr energieintensives Geschäft und damit in Zeiten explodierender Energiepreise ein überaus kostenträchtiges Geschäft. Weshalb Neumayer seine benötigte Energie zunehmend selber erzeugt, was das innovative Industrieunternehmen in die Lage versetzt, mehr und mehr Produkte nicht nur wesentlich kostengünstiger zu produzieren, sondern inzwischen sogar klimaneutral.
Schneiden wir uns davon eine Scheibe ab! Handeln wir auch und gerade als Kommune konsequent nachhaltig. Tragen wir unseren Teil dazu bei, um den Klimawandel zu begrenzen. Wie und wodurch, allein darüber ließe sich einen ganzen Abend lang diskutieren.
Ganz aufhalten lässt sich dieser menschengemachte Klimawandel leider nicht mehr. Wappnen wir uns deshalb beizeiten gegen seine unvermeidlichen Folgen, die wir längst alle zu spüren bekommen. Weil uns Wetterextreme immer häufiger und immer heftiger heimsuchen, braucht es ganz anders dimensionierte Hochwasserschutzvorkehrungen. Etwa bei der Sanierung des Kinzig-Damms. Es braucht ein Starkregenmanagement sowie stadtarchitektonische Maßnahmen, die Hausach resilienter machen gegen immer trockenheißere Sommer.
Drei große Brücken im Stadtgebiet müssen wir erneuern. Und noch so vieles mehr steht an. Mit anderen Worten: Die Arbeit wird nicht weniger. Im Gegenteil. Bleiben wir also dran. Beschreiten wir den Weg weiter, den wir vor acht Jahren miteinander eingeschlagen haben. Kein ganz einfacher Weg. Ein Weg, der Anstrengungen bereithält, und der nur selten geradeaus verläuft. Aber am Ende werden unsere Mühen belohnt.
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, rüsten wir Hausach für eine gesicherte, für eine gedeihliche, für eine gute Zukunft. Dazu lade ich Sie ein. Dafür bitte ich Sie am 28. September nicht zum ersten Mal um Ihre Stimme und um Ihr Vertrauen.